Ukrainisches Militär stoppt nächtlichen Drohnenangriff

by Rudolph Angler
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Russische Streitkräfte schickten in der Nacht zehn Drohnen in Richtung Ukraine.
Ukrainische Abwehrsysteme zerstörten alle Drohnen, bestätigte die Luftwaffe am Dienstag.
Der Angriff folgte auf eine deutliche Warnung aus Berlin.
Deutschland stellte Moskau ein Ultimatum: Waffenstillstand bis Mitternacht oder schärfere Sanktionen.
Die Bundesregierung stimmte ihre Haltung mit anderen EU-Ländern ab.
Regierungssprecher Stefan Kornelius betonte am Montag: „Zwölf Stunden bleiben – die Zeit läuft.“
Die USA schlugen den 30-tägigen Waffenstillstand bereits im März vor.
Russland lehnte das Angebot bisher ab und verweigerte konkrete Zugeständnisse.

Kreml vermeidet klare Antwort

Russland kündigte Teilnahme an Gesprächen ohne Vorbedingungen an.
Eine Antwort auf Selenskyjs Einladung blieb jedoch aus.
„Russland greift weiter an“, schrieb Selenskyj auf X. „Putin schweigt zu einem persönlichen Treffen.“
Selenskyj bekräftigte seine Unterstützung für eine vollständige Feuerpause.
Er sprach sich für Donald Trumps Anwesenheit bei einem möglichen Gipfel aus.
Das geplante Treffen mit Putin soll am Donnerstag in der Türkei stattfinden.

Trump bringt sich als Vermittler ins Spiel

Donald Trump äußerte sich zuversichtlich über mögliche Fortschritte in Istanbul.
Er prüft, seine Nahostreise zu unterbrechen und selbst nach Istanbul zu reisen.
Trump betonte, direkte Gespräche könnten entscheidend zur Entspannung beitragen.
Er erklärte, er werde seine Pläne ändern, wenn dies den Friedensprozess beschleunige.
Kiew erwartet durch Trumps Teilnahme wachsenden Druck auf Moskau.

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