Julian McMahon starb am 2. Juli im Alter von 56 Jahren in Clearwater, Florida. Er verlor den Kampf gegen den Krebs. Seine Familie gab den Tod am Mittwoch bekannt. Kelly McMahon, seine Ehefrau, teilte mit, er sei friedlich eingeschlafen. Sie beschrieb ihn als lebensfrohen, liebevollen Menschen mit großer Hingabe für Familie, Freunde und Fans.
Vielseitiger Star mit internationalem Ruhm
McMahon spielte Hauptrollen in Serien wie „Charmed“, „Nip/Tuck“ und „FBI: Most Wanted“. Er verkörperte auch Doctor Doom in den „Fantastic Four“-Filmen von 2005 und 2007. Seine Darstellung in „Nip/Tuck“ brachte ihm eine Golden-Globe-Nominierung ein. Zuletzt wirkte er an Netflix’ Krimi „The Residence“ und an Nicolas Cages Drama „The Surfer“ mit.
Ein Leben zwischen Politik und Bühne
Der Sohn eines ehemaligen australischen Premierministers heiratete dreimal. Seine erste Frau war Sängerin Dannii Minogue. Mit seiner zweiten Frau, Schauspielerin Brooke Burns, bekam er eine Tochter. Seine dritte Ehefrau Kelly und seine Tochter überleben ihn.