Kurz- und langfristige Gesundheitsrisiken durch Doping

by Richard Parks
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Symbolisches Bild von Kunststoffverpackungen, die von dem EU-Bisphenol-A-Verbot betroffen sind.

Doping kann bei Athletinnen und Athleten akut zu Herz-Kreislauf-Problemen, Leber- oder Nierenschäden, Hormonstörungen, Aggressivität und psychischen Beschwerden führen. Langfristig sind infertilität, chronische Organschäden, kardiovaskuläre Erkrankungen sowie Sucht und mentale Beeinträchtigungen mögliche Folgen. Viele dieser Effekte sind noch unzureichend erforscht.

Sauberer Sport bei WM, Tour und EM

Dieses Wochenende stehen drei Großereignisse an – die Schwimm-WM in Singapur, die Zielankunft der Tour de France in Paris und das Finale der Frauen-EM in Basel. Trotz unterschiedlicher Sportarten gilt überall dasselbe Prinzip: Athletinnen und Athleten werden nach der WADA-Verbotsliste auf verbotene Substanzen kontrolliert, um Gesundheitsschutz und Chancengleichheit zu gewährleisten.

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