Mit F1 Academy bringt Netflix eine spannende Serie über junge Rennfahrerinnen, die ihren Weg in den Männerdominierten Motorsport suchen. Seit 2023 treten Talente zwischen 16 und 25 Jahren in einer eigenen Rennserie an – unterstützt von Formel-1-Teams wie Mercedes und Red Bull. Alle fahren das gleiche Auto, Leistung zählt mehr als Geld.
Zwischen Talent und Druck
Die Serie zeigt ehrliche Einblicke: Die Britin Abbi Pulling lebt zur Untermiete, die Philippinin Bianca Bustamante kämpft mit Selbstzweifeln. Es geht um mehr als Siege – um Karrieren, Träume und finanzielle Realität.
Emotional, authentisch, manchmal dramatisch
Dramatische Szenen und Familienkonflikte sorgen für Spannung, aber der Fokus liegt klar auf den Fahrerinnen. Doriane Pin etwa überzeugt mit Bodenständigkeit und Selbstbewusstsein.
Wichtiger Schritt für Sichtbarkeit
Für viele Fans ist die Serie ein Hoffnungsschimmer. Sie macht klar: Frauen gehören in den Motorsport – und verdienen mehr Aufmerksamkeit. Mit Emma Felbermayr fährt 2025 sogar eine Österreicherin mit.
Fazit: F1 Academy bringt Motorsport und weibliche Vorbilder auf neue Weise ins Rampenlicht – nahbar, spannend und überfällig.